Sonntag, 8. März 2009

Warum Gott Kinder erschaffenhat...

WARUM GOTT KINDER ERSCHAFFEN HAT
(...und im Verlauf auch Enkelkinder)

An diejenigen von uns, welche Kinder in ihrem Leben haben, ob es nun eigene sind, Enkelkinder, Nichten, Neffen, oder Schulkinder.... Hier ist etwas zum Schmunzeln.

Wann immer eure Kinder unbändig sind, beruhigt euch mit dem Gedanken, dass Gottes Allmacht sich auch nicht auf SEINE Kinder übertragen hat.

Nachdem Himmel und Erde erschaffen waren, erschuf Gott Adam und Eva. Und als erstes sagte er: 'Ihr sollt nicht...'

'Wir sollen nicht was?' fragte Adam.

'Ihr sollt nicht die verbotenen Früchte essen,' antwortete Gott.

'Verbotene Frucht? Wir haben verbotene Früchte? - Hey Eva, wir haben verbotene Früchte!'

'Das gibt's nicht'

'Das gibt's doch'

'Esst nicht die verbotenen Früchte!' sagte Gott.

'Warum nicht?'

'Weil ich euer Vater bin und ich es verbiete!' antwortete Gott und fragte sich, warum er die Schöpfung nicht nach der Erschaffung der Elefanten abgebrochen hat.

Ein paar Minuten später bemerkte Gott, dass Seine Kinder einen Apfel vom Baum gepflückt hatten und er war stinkig.

'Hab ich Euch nicht verboten die Frucht zu essen?' fragte Gott.

'Ja', antwortete Adam.

'Und warum habt ihr es trotzdem getan?' sagte der Vater.

'Ich weiss nicht' sagte Eva.

'Sie hat damit angefangen', sagte Adam.

'Hab ich nicht'

'Hast du doch'

'Hab ich NICHT'.

Nachdem Gott nun genug hatte mit den beiden hat er dann als Strafe beschlossen, dass Adam und Eva eigene Kinder haben sollten.

So war dann der Grundstein gelegt und das hat sich nie mehr geändert.

DIE BERUHIGENDE SEITE DER GESCHICHTE

Wenn ihr immerwährend und liebevoll versucht habt euren Kindern Weisheit beizubringen und die diese nicht angenommen haben, habt keine Schuldgefühle.

Wenn Gott Probleme hatte SEINE Kinder zu erziehen, wie könnt ihr euch einbilden, dass ihr es könnt?

UEBERLEGENSWERTES

1. Ihr verbringt die ersten beiden Lebensjahre eurer Kinder damit, ihnen das Laufen und Sprechen beizubringen. Die nächsten 16 Jahre verbringt ihr dann damit ihnen beizubringen sich brav hinzusetzen und den Mund zu halten.

2. Mütter von Teenagern können gut verstehen, warum manche Tiere ihre Jungen auffressen.

3. Kinder geben selten falsch wider, was ihr gesagt habt. Eigentlich wiederholen sie Wort für Wort was ihr nie hättet sagen sollen.

4. Der eigentliche Grund Kinderfeste abzuhalten ist der, euch zu vergewissern, dass es doch noch schlimmere Kinder gibt als die eigenen.

TAGESTIPP

Seid lieb zu euren Kindern. Sie werden eines Tages das Altenheim für euch aussuchen.

UND LETZTENDLICH

Wenn ihr viel Stress habt und Kopfschmerzen bekommt, tut das, was auf der Aspirinflasche steht:
'Nimm zwei Tabletten' UND 'von Kindern fernhalten'!

Freitag, 6. Februar 2009

Download

Fragt der kleine Bub seinen Vater: „Papa, wie bin ich eigentlich auf die Welt gekommen?“

Darauf der Vater: „Na gut, mein Sohn ….. irgendwann müssen wir dieses Gespräch wohl führen. Also pass auf:

Der Papa hat die Mama in einem „Chatroom“ kennen gelernt. Später haben der Papa und die Mama sich in einem „Cyber Cafe“ getroffen und auf der Toilette hat die Mama ein paar „downloads“ von Papas „Joy Stick“ machen wollen. Als der Papa dann fertig für das „uploaden“ war, merkten wir plötzlich, dass wir keine „Firewall“ installiert hatten.

Leider war es schon zu spät, um „Cancel“ oder „Escape“ zu drücken und die Meldung „Wollen Sie wirklich uploaden?“ hatten wir in den „Optionen“ unter „Einstellungen“ schon am Anfang gelöscht. Mamas Virenscanner war schon länger nicht „upgedated“ worden und kannte sich mit Paps „Blaster-Worm“ nicht so recht aus. So drückten wir die „Enter“-Taste und Mama bekam die Meldung:

„Geschätzte Downloadzeit – 9 Monate!“

Samstag, 31. Januar 2009

Raffiniert

Frauen können so ekelhaft raffiniert sein:


Ein Polizist stoppt eine junge Frau, die in einer
30km/h-Zone mit 80km/h erwischt wird und es kommt
zu folgender Unterhaltung:

P: Kann ich bitte Ihren Führerschein sehen?

F: Ich habe keinen mehr. Der wurde mir vor ein
paar Wochen entzogen, da ich zum 3. Mal betrunken
Auto gefahren bin.

P: Aha, kann ich dann bitte den Fahrzeugschein
sehen?

F: Das ist nicht mein Auto, ich habe es
gestohlen.

P: Der Wagen ist geklaut??

F: Ja - aber lassen Sie mich kurz überlegen, ich
glaube die Papiere habe ich im Handschuhfach
gesehen, als ich meine Pistole reingelegt habe.
P: Sie haben eine Pistole im Handschuhfach?

F: Stimmt. Ich habe sie dort schnell
reingeworfen, nachdem ich die Fahrerin des Wagens
erschossen habe und die Leiche dann hinten in den
Kofferraum gelegt habe.

P: Eine Leiche im Kofferraum??

F: Ja!

Nachdem der Polizist das gehört hat, ruft er über
Funk sofort den diensthöheren Kollegen an, damit
er von ihm Unterstützung bekommt. Das Auto wurde
umstellt und als der Kollege eintraf, ging er
langsam auf die Fahrerin zu und fragte nochmal:

P: Kann ich bitte Ihren Führerschein sehen?

F: Sicher. Hier, bitte. (Fahrerin zeigt gültigen
Führerschein)

P: Wessen Auto ist das?

F: Meins - hier sind die Papiere.

P: Können Sie bitte noch das Handschuhfach
öffnen, ich möchte kurz prüfen ob Sie eine
Pistole dort deponiert haben.

F: Natürlich gern, aber ich habe keine Pistole
darin. (Natürlich war dort auch keine Pistole)

P: Kann ich dann noch einen Blick in Ihren
Kofferraum werfen. Mein Mitarbeiter sagte mir,
dass Sie darin eine Leiche haben.
(Kofferraum: keine Leiche)

P: Das verstehe ich jetzt überhaupt nicht. Der
Polizist, der sie angehalten hat, sagte mir, dass
Sie keinen Führerschein, das Auto gestohlen, eine
Pistole im Handschuhfach und eine Leiche im
Kofferraum haben.

F: Super! Und ich wette, er hat auch noch
behauptet, dass ich zu schnell gefahren bin!!!

Donnerstag, 29. Januar 2009

Barbara

In einem kleinen Dorf wohnte einst ein Mädchen mit dem Namen Barbara. Barbara war in der ganzen Gegend für Ihren ausgezeichneten Rhabarberkuchenbekannt. Weil jeder so gerne Barbara's Rhabarberkuchen aß nannte man sie Rhabarberbarbara. Rhabarberbarbara merkte bald, dass sie mit ihrem Rhabarberkuchen Geld verdienen könnte. Daher eröffnete sie eine Bar: Die Rhabarberbarbarabar. Natürlich gab es in der Rhabarberbarbarabar bald Stammkunden. Die bekanntesten unter Ihnen, drei Barbaren, kamen so oft in die Rhabarberbarbarabar um von Rhabarberbarbaras Rhabarberkuchen zu essen, dass man sie kurz die Rhabarberbarbarabarbarbaren nannte. Die Rhabarberbarbarabarbarbaren hatten wunderschöne dichte Bärte. Wenn die Rhabarberbarbarabarbarbaren ihren Rhabarberbarbarabarbarbarenbart pflegten gingen sie zum Barbier. Der einzige Barbier, der einen Rhabarberbarbarabarbarbarenbart bearbeiten konnte, wollte das natürlich betonen und nannte sich Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbier. Nach dem Stutzen des Rhabarberbarbarabarbarbarenbarts geht der Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbier meist mit den Rhabarberbarbarabarbarbaren in die Rhabarberbarbarabar, um mit den Rhabarberbarbarabarbarbaren von Rhabarberbarbaras herrlichem Rhabarberkuchen zu essen.

Wenn Du dies fehlerfrei lesen kannst, darfst Du Deinen Führerschein behalten.

Montag, 26. Januar 2009

Lebensweisheiten

INSEL DER GEFÜHLE

Vor langer, langer Zeit existierte eine Insel,
auf der alle Gefühle der Menschen lebten:
die gute Laune, die Traurigkeit, das Wissen ...
... und auch die Liebe.

Eines Tages wurde den Gefühlen mitgeteilt,
dass die Insel sinken würde.
Also machten alle ihre Schiffe startklar,
um die Insel zu verlassen.
Nur die Liebe wollte bis zum letzten
Augenblick warten.

Bevor die Insel sank, bat die Liebe
die anderen Gefühle um Hilfe:

Der Reichtum verließ auf einem
luxuriösen Schiff die Insel.
Die Liebe fragte: "Reichtum,
kannst Du mich mitnehmen?"
"Nein, ich kann nicht. Auf meinem Schiff
habe ich viel Gold und Silber.
Da ist kein Platz mehr für Dich."

Also fragte die Liebe den Stolz, der auf
einem wunderbaren Schiff vorbeikam.
"Stolz, bitte, kannst Du mich mitnehmen?"
"Liebe, ich kann Dich nicht mitnehmen",
antwortete der Stolz, "hier ist alles perfekt
und Du könntest mein Schiff beschädigen".

Als nächstes fragte die Liebe die Traurigkeit:
"Traurigkeit, bitte nimm mich mit."
"Oh Liebe", sagte die Traurigkeit,
"ich bin so traurig, dass ich
allein bleiben muss."

Auch die gute Laune fuhr los,
aber sie war so zufrieden, dass sie
nicht hörte, dass die Liebe sie rief.

Plötzlich rief eine Stimme:
"Komm Liebe, ich nehme Dich mit".
Die Liebe war so dankbar und so glücklich,
dass sie vergaß den Retter nach seinem
Namen zu fragen.

Die Liebe fragte das Wissen:
"Wissen, kannst du mir sagen, wer mir
geholfen hat?"
"Ja", antwortete das Wissen, "es war die Zeit."

"Die Zeit?" fragte die Liebe, "Warum hat mir
die Zeit geholfen?"
Und das Wissen antwortete:
"Weil nur die Zeit versteht, wie wichtig
die Liebe im Leben ist."

Sonntag, 25. Januar 2009

Schokolade

16 Gründe warum Schokolade besser ist als Männer:

1. An Schokolade ist leichter heranzukommen.
2. Schokolade befriedigt sogar wenn sie weich geworden ist.
3. Du kannst sie sogar beim Autofahren genießen.
4. Du kannst Schokolade auch im Angesicht deiner Mutter genießen.
5. Du kannst sie so lange genießen wie du willst.
6. Keiner beschwert sich, wenn du zu fest auf die Nüsse beißt.
7. Zwei Leute gleichen Geschlechts können sie gemeinsam haben,
ohne dumme Sprüche hören zu müssen.
8. Du kannst Schokolade an deinem Arbeitsplatz haben,
ohne andere zu belästigen.
9. Du kannst auch einen Fremden nach Schokolade fragen,
ohne gleich eine geknallt zu kriegen.
10. Beim Genuss von Schokolade
bekommt man keine Haare in den Mund.
11. Du kannst sie an allen Tagen des Monats haben.
12. Schokolade macht nicht schwanger.
13. Man kann problemlos mehrere Schokoladen haben -
auch gleichzeitig.
14. Man ist nie zu jung oder zu alt für Schokolade.
15. Wenn du eine gute Schokolade hast,
wird dein Nachbar nicht wach.
16. Bei Schokolade ist die Größe egal!

Freitag, 16. Januar 2009

Frauen


Informationssystem Arbeitsplatz – Gefahrenstoffe ( ISAG )
Werkstoffdatenblatt

Element: Weib ( engl. Woman )

Symbol: Wo

Entdecker: Adam, Datum unbekannt.

Atomares Gewicht: Normal 55 kg, Isotope mit abweichendem Gewicht von 40 bis 130 kg sind bekannt.

Länge: 150 bis 185 cm, kleinere Spezies sind meist noch nicht ausgereift.

Vorkommen: Reichliche Mengen in allen urbanen Gegenden; nirgends bei Bedarf, sonst überall anzutreffen.

Darstellung: Trotz vielfältiger Arbeiten auf diesem Gebiet läßt sich keine allgemeingültige Vorschrift angeben, da die direkte Synthese noch nicht gelungen ist. Abbildungen ausgewählter Einzelexemplare sind überall reichlich in zum Teil natürlichen Zustand zu finden. Die Kernverschmelzung aus den Elementen F+RA+U unterblieb aus dem zu erwartenden, äußerst aggressiven Ergebnis.

Physikalische Eigenschaften:
1. Oberfläche gewöhnlicherweise mit farbigem Film überzogen, dieser unterliegt meist einem hohen Verschleiß.
2. Farbspektrum reicht von blond bis schwarz in allen Schattierungen.
3. Kocht ohne äußere Einwirkung und ohne Temperaturerhöhung.
4. Friert ohne erkennbaren Grund, kann innerhalb von Sekundenbruchteilen erstarren.
5. Schmilzt bei besonderer Behandlung.
6. Vorgefunden in verschiedenen Zuständen, vom jungfräulichen Metall bis hin zum gewöhnlichen Erz.
7. Ständige Geräuschemissionen, die nur sehr schwer zu kontrollieren sind.
8. Starkes Adhäsionsvermögen.

Chemische Eigenschaften:
1. Hat große Affinität zu Gold, Silber, allen Elementen der Platingruppe und Edelsteinen ( insbesondere zu hexagonal kristallinen Kohlenstoffmodifikationen ).
2. Absorbiert große Mengen teurer Substanzen.
3. Kann spontan ohne Warnung und ohne bekannten Grund explodieren.
4. Unlöslich in Flüssigkeiten, aber Aktivität steigt exponentiell mit der Sättigung in Alkohol.
5. Das am wirkungsvollsten goldreduzierende Mittel, das dem Mann bekannt ist.
6. Versucht ständig, irgendwelche Ringbindungen einzugehen.
7. Bildet bei Koordinationszahl 1 meist einen stabilen Ehekomplex, häufig mit zeitweiligem Ligandentausch. Die maximale Koordinationszahl ergibt sich nur durch sterische und zeitliche Hinderung der Liganden.

Gewöhnliche Verwendung:
1. Stark dekorativ, besonders in Sportwagen.
2. Vereinzelt auch zu repräsentativen Zwecken geeignet.
3. Kann zur Entspannung eine große Hilfe sein.
4. Kann zu exponentieller Stresssteigerung führen.
5. Allzweckmittel zur Aufrechterhaltung eines Haushaltes.

Tests:
1. Echte Spezies werden rot, wenn sie in natürlichem Zustand entdeckt werden.
2. Deutliche Grünfärbung, wenn hinter ein besseraussehendes Exemplar drapiert.
3. Attraktivität steigt linear mit dem Alkoholpegel des Betrachters.
4. Unterbinden der Geräuschemission führt zu starker Abkühlung.
5. Erhöhte Zuführung kohlehydrathaltiger Stoffe führt längerfristig zu einer Massenzunahme, verbunden mit einer deutlichen Vergrößerung des Umfanges in der Mitte. Dieser Vorgang ist meist nicht reversibel.
Gefährlichkeit:
1. Sehr gefährlich, wenn nicht in erfahrenen Händen.
2. Illegal mehr als eine zu besitzen, obgleich wünschenswert.
3. Bei Aufeinandertreffen zweier Exemplare im gleichen Besitz ist mit größeren Zerstörungen und dem Verlust beider Exemplare zu rechnen.
4. Bei zunehmenden Alterungsprozessen schlecht recyclebar ( Sondermüll ).
5. Bei unsachgemäßer Bearbeitung kann ein automatischer Reproduktionsprozeß gestartet werden, der nach Abschluß praktisch alle verfügbaren Ressourcen beansprucht.
6. Die legale Auflösung einer Ringbindung ist nur unter erheblichem monetären Aufwand möglich.