Sonntag, 8. März 2009

Warum Gott Kinder erschaffenhat...

WARUM GOTT KINDER ERSCHAFFEN HAT
(...und im Verlauf auch Enkelkinder)

An diejenigen von uns, welche Kinder in ihrem Leben haben, ob es nun eigene sind, Enkelkinder, Nichten, Neffen, oder Schulkinder.... Hier ist etwas zum Schmunzeln.

Wann immer eure Kinder unbändig sind, beruhigt euch mit dem Gedanken, dass Gottes Allmacht sich auch nicht auf SEINE Kinder übertragen hat.

Nachdem Himmel und Erde erschaffen waren, erschuf Gott Adam und Eva. Und als erstes sagte er: 'Ihr sollt nicht...'

'Wir sollen nicht was?' fragte Adam.

'Ihr sollt nicht die verbotenen Früchte essen,' antwortete Gott.

'Verbotene Frucht? Wir haben verbotene Früchte? - Hey Eva, wir haben verbotene Früchte!'

'Das gibt's nicht'

'Das gibt's doch'

'Esst nicht die verbotenen Früchte!' sagte Gott.

'Warum nicht?'

'Weil ich euer Vater bin und ich es verbiete!' antwortete Gott und fragte sich, warum er die Schöpfung nicht nach der Erschaffung der Elefanten abgebrochen hat.

Ein paar Minuten später bemerkte Gott, dass Seine Kinder einen Apfel vom Baum gepflückt hatten und er war stinkig.

'Hab ich Euch nicht verboten die Frucht zu essen?' fragte Gott.

'Ja', antwortete Adam.

'Und warum habt ihr es trotzdem getan?' sagte der Vater.

'Ich weiss nicht' sagte Eva.

'Sie hat damit angefangen', sagte Adam.

'Hab ich nicht'

'Hast du doch'

'Hab ich NICHT'.

Nachdem Gott nun genug hatte mit den beiden hat er dann als Strafe beschlossen, dass Adam und Eva eigene Kinder haben sollten.

So war dann der Grundstein gelegt und das hat sich nie mehr geändert.

DIE BERUHIGENDE SEITE DER GESCHICHTE

Wenn ihr immerwährend und liebevoll versucht habt euren Kindern Weisheit beizubringen und die diese nicht angenommen haben, habt keine Schuldgefühle.

Wenn Gott Probleme hatte SEINE Kinder zu erziehen, wie könnt ihr euch einbilden, dass ihr es könnt?

UEBERLEGENSWERTES

1. Ihr verbringt die ersten beiden Lebensjahre eurer Kinder damit, ihnen das Laufen und Sprechen beizubringen. Die nächsten 16 Jahre verbringt ihr dann damit ihnen beizubringen sich brav hinzusetzen und den Mund zu halten.

2. Mütter von Teenagern können gut verstehen, warum manche Tiere ihre Jungen auffressen.

3. Kinder geben selten falsch wider, was ihr gesagt habt. Eigentlich wiederholen sie Wort für Wort was ihr nie hättet sagen sollen.

4. Der eigentliche Grund Kinderfeste abzuhalten ist der, euch zu vergewissern, dass es doch noch schlimmere Kinder gibt als die eigenen.

TAGESTIPP

Seid lieb zu euren Kindern. Sie werden eines Tages das Altenheim für euch aussuchen.

UND LETZTENDLICH

Wenn ihr viel Stress habt und Kopfschmerzen bekommt, tut das, was auf der Aspirinflasche steht:
'Nimm zwei Tabletten' UND 'von Kindern fernhalten'!

Freitag, 6. Februar 2009

Download

Fragt der kleine Bub seinen Vater: „Papa, wie bin ich eigentlich auf die Welt gekommen?“

Darauf der Vater: „Na gut, mein Sohn ….. irgendwann müssen wir dieses Gespräch wohl führen. Also pass auf:

Der Papa hat die Mama in einem „Chatroom“ kennen gelernt. Später haben der Papa und die Mama sich in einem „Cyber Cafe“ getroffen und auf der Toilette hat die Mama ein paar „downloads“ von Papas „Joy Stick“ machen wollen. Als der Papa dann fertig für das „uploaden“ war, merkten wir plötzlich, dass wir keine „Firewall“ installiert hatten.

Leider war es schon zu spät, um „Cancel“ oder „Escape“ zu drücken und die Meldung „Wollen Sie wirklich uploaden?“ hatten wir in den „Optionen“ unter „Einstellungen“ schon am Anfang gelöscht. Mamas Virenscanner war schon länger nicht „upgedated“ worden und kannte sich mit Paps „Blaster-Worm“ nicht so recht aus. So drückten wir die „Enter“-Taste und Mama bekam die Meldung:

„Geschätzte Downloadzeit – 9 Monate!“

Samstag, 31. Januar 2009

Raffiniert

Frauen können so ekelhaft raffiniert sein:


Ein Polizist stoppt eine junge Frau, die in einer
30km/h-Zone mit 80km/h erwischt wird und es kommt
zu folgender Unterhaltung:

P: Kann ich bitte Ihren Führerschein sehen?

F: Ich habe keinen mehr. Der wurde mir vor ein
paar Wochen entzogen, da ich zum 3. Mal betrunken
Auto gefahren bin.

P: Aha, kann ich dann bitte den Fahrzeugschein
sehen?

F: Das ist nicht mein Auto, ich habe es
gestohlen.

P: Der Wagen ist geklaut??

F: Ja - aber lassen Sie mich kurz überlegen, ich
glaube die Papiere habe ich im Handschuhfach
gesehen, als ich meine Pistole reingelegt habe.
P: Sie haben eine Pistole im Handschuhfach?

F: Stimmt. Ich habe sie dort schnell
reingeworfen, nachdem ich die Fahrerin des Wagens
erschossen habe und die Leiche dann hinten in den
Kofferraum gelegt habe.

P: Eine Leiche im Kofferraum??

F: Ja!

Nachdem der Polizist das gehört hat, ruft er über
Funk sofort den diensthöheren Kollegen an, damit
er von ihm Unterstützung bekommt. Das Auto wurde
umstellt und als der Kollege eintraf, ging er
langsam auf die Fahrerin zu und fragte nochmal:

P: Kann ich bitte Ihren Führerschein sehen?

F: Sicher. Hier, bitte. (Fahrerin zeigt gültigen
Führerschein)

P: Wessen Auto ist das?

F: Meins - hier sind die Papiere.

P: Können Sie bitte noch das Handschuhfach
öffnen, ich möchte kurz prüfen ob Sie eine
Pistole dort deponiert haben.

F: Natürlich gern, aber ich habe keine Pistole
darin. (Natürlich war dort auch keine Pistole)

P: Kann ich dann noch einen Blick in Ihren
Kofferraum werfen. Mein Mitarbeiter sagte mir,
dass Sie darin eine Leiche haben.
(Kofferraum: keine Leiche)

P: Das verstehe ich jetzt überhaupt nicht. Der
Polizist, der sie angehalten hat, sagte mir, dass
Sie keinen Führerschein, das Auto gestohlen, eine
Pistole im Handschuhfach und eine Leiche im
Kofferraum haben.

F: Super! Und ich wette, er hat auch noch
behauptet, dass ich zu schnell gefahren bin!!!

Donnerstag, 29. Januar 2009

Barbara

In einem kleinen Dorf wohnte einst ein Mädchen mit dem Namen Barbara. Barbara war in der ganzen Gegend für Ihren ausgezeichneten Rhabarberkuchenbekannt. Weil jeder so gerne Barbara's Rhabarberkuchen aß nannte man sie Rhabarberbarbara. Rhabarberbarbara merkte bald, dass sie mit ihrem Rhabarberkuchen Geld verdienen könnte. Daher eröffnete sie eine Bar: Die Rhabarberbarbarabar. Natürlich gab es in der Rhabarberbarbarabar bald Stammkunden. Die bekanntesten unter Ihnen, drei Barbaren, kamen so oft in die Rhabarberbarbarabar um von Rhabarberbarbaras Rhabarberkuchen zu essen, dass man sie kurz die Rhabarberbarbarabarbarbaren nannte. Die Rhabarberbarbarabarbarbaren hatten wunderschöne dichte Bärte. Wenn die Rhabarberbarbarabarbarbaren ihren Rhabarberbarbarabarbarbarenbart pflegten gingen sie zum Barbier. Der einzige Barbier, der einen Rhabarberbarbarabarbarbarenbart bearbeiten konnte, wollte das natürlich betonen und nannte sich Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbier. Nach dem Stutzen des Rhabarberbarbarabarbarbarenbarts geht der Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbier meist mit den Rhabarberbarbarabarbarbaren in die Rhabarberbarbarabar, um mit den Rhabarberbarbarabarbarbaren von Rhabarberbarbaras herrlichem Rhabarberkuchen zu essen.

Wenn Du dies fehlerfrei lesen kannst, darfst Du Deinen Führerschein behalten.

Montag, 26. Januar 2009

Lebensweisheiten

INSEL DER GEFÜHLE

Vor langer, langer Zeit existierte eine Insel,
auf der alle Gefühle der Menschen lebten:
die gute Laune, die Traurigkeit, das Wissen ...
... und auch die Liebe.

Eines Tages wurde den Gefühlen mitgeteilt,
dass die Insel sinken würde.
Also machten alle ihre Schiffe startklar,
um die Insel zu verlassen.
Nur die Liebe wollte bis zum letzten
Augenblick warten.

Bevor die Insel sank, bat die Liebe
die anderen Gefühle um Hilfe:

Der Reichtum verließ auf einem
luxuriösen Schiff die Insel.
Die Liebe fragte: "Reichtum,
kannst Du mich mitnehmen?"
"Nein, ich kann nicht. Auf meinem Schiff
habe ich viel Gold und Silber.
Da ist kein Platz mehr für Dich."

Also fragte die Liebe den Stolz, der auf
einem wunderbaren Schiff vorbeikam.
"Stolz, bitte, kannst Du mich mitnehmen?"
"Liebe, ich kann Dich nicht mitnehmen",
antwortete der Stolz, "hier ist alles perfekt
und Du könntest mein Schiff beschädigen".

Als nächstes fragte die Liebe die Traurigkeit:
"Traurigkeit, bitte nimm mich mit."
"Oh Liebe", sagte die Traurigkeit,
"ich bin so traurig, dass ich
allein bleiben muss."

Auch die gute Laune fuhr los,
aber sie war so zufrieden, dass sie
nicht hörte, dass die Liebe sie rief.

Plötzlich rief eine Stimme:
"Komm Liebe, ich nehme Dich mit".
Die Liebe war so dankbar und so glücklich,
dass sie vergaß den Retter nach seinem
Namen zu fragen.

Die Liebe fragte das Wissen:
"Wissen, kannst du mir sagen, wer mir
geholfen hat?"
"Ja", antwortete das Wissen, "es war die Zeit."

"Die Zeit?" fragte die Liebe, "Warum hat mir
die Zeit geholfen?"
Und das Wissen antwortete:
"Weil nur die Zeit versteht, wie wichtig
die Liebe im Leben ist."

Sonntag, 25. Januar 2009

Schokolade

16 Gründe warum Schokolade besser ist als Männer:

1. An Schokolade ist leichter heranzukommen.
2. Schokolade befriedigt sogar wenn sie weich geworden ist.
3. Du kannst sie sogar beim Autofahren genießen.
4. Du kannst Schokolade auch im Angesicht deiner Mutter genießen.
5. Du kannst sie so lange genießen wie du willst.
6. Keiner beschwert sich, wenn du zu fest auf die Nüsse beißt.
7. Zwei Leute gleichen Geschlechts können sie gemeinsam haben,
ohne dumme Sprüche hören zu müssen.
8. Du kannst Schokolade an deinem Arbeitsplatz haben,
ohne andere zu belästigen.
9. Du kannst auch einen Fremden nach Schokolade fragen,
ohne gleich eine geknallt zu kriegen.
10. Beim Genuss von Schokolade
bekommt man keine Haare in den Mund.
11. Du kannst sie an allen Tagen des Monats haben.
12. Schokolade macht nicht schwanger.
13. Man kann problemlos mehrere Schokoladen haben -
auch gleichzeitig.
14. Man ist nie zu jung oder zu alt für Schokolade.
15. Wenn du eine gute Schokolade hast,
wird dein Nachbar nicht wach.
16. Bei Schokolade ist die Größe egal!

Freitag, 16. Januar 2009

Frauen


Informationssystem Arbeitsplatz – Gefahrenstoffe ( ISAG )
Werkstoffdatenblatt

Element: Weib ( engl. Woman )

Symbol: Wo

Entdecker: Adam, Datum unbekannt.

Atomares Gewicht: Normal 55 kg, Isotope mit abweichendem Gewicht von 40 bis 130 kg sind bekannt.

Länge: 150 bis 185 cm, kleinere Spezies sind meist noch nicht ausgereift.

Vorkommen: Reichliche Mengen in allen urbanen Gegenden; nirgends bei Bedarf, sonst überall anzutreffen.

Darstellung: Trotz vielfältiger Arbeiten auf diesem Gebiet läßt sich keine allgemeingültige Vorschrift angeben, da die direkte Synthese noch nicht gelungen ist. Abbildungen ausgewählter Einzelexemplare sind überall reichlich in zum Teil natürlichen Zustand zu finden. Die Kernverschmelzung aus den Elementen F+RA+U unterblieb aus dem zu erwartenden, äußerst aggressiven Ergebnis.

Physikalische Eigenschaften:
1. Oberfläche gewöhnlicherweise mit farbigem Film überzogen, dieser unterliegt meist einem hohen Verschleiß.
2. Farbspektrum reicht von blond bis schwarz in allen Schattierungen.
3. Kocht ohne äußere Einwirkung und ohne Temperaturerhöhung.
4. Friert ohne erkennbaren Grund, kann innerhalb von Sekundenbruchteilen erstarren.
5. Schmilzt bei besonderer Behandlung.
6. Vorgefunden in verschiedenen Zuständen, vom jungfräulichen Metall bis hin zum gewöhnlichen Erz.
7. Ständige Geräuschemissionen, die nur sehr schwer zu kontrollieren sind.
8. Starkes Adhäsionsvermögen.

Chemische Eigenschaften:
1. Hat große Affinität zu Gold, Silber, allen Elementen der Platingruppe und Edelsteinen ( insbesondere zu hexagonal kristallinen Kohlenstoffmodifikationen ).
2. Absorbiert große Mengen teurer Substanzen.
3. Kann spontan ohne Warnung und ohne bekannten Grund explodieren.
4. Unlöslich in Flüssigkeiten, aber Aktivität steigt exponentiell mit der Sättigung in Alkohol.
5. Das am wirkungsvollsten goldreduzierende Mittel, das dem Mann bekannt ist.
6. Versucht ständig, irgendwelche Ringbindungen einzugehen.
7. Bildet bei Koordinationszahl 1 meist einen stabilen Ehekomplex, häufig mit zeitweiligem Ligandentausch. Die maximale Koordinationszahl ergibt sich nur durch sterische und zeitliche Hinderung der Liganden.

Gewöhnliche Verwendung:
1. Stark dekorativ, besonders in Sportwagen.
2. Vereinzelt auch zu repräsentativen Zwecken geeignet.
3. Kann zur Entspannung eine große Hilfe sein.
4. Kann zu exponentieller Stresssteigerung führen.
5. Allzweckmittel zur Aufrechterhaltung eines Haushaltes.

Tests:
1. Echte Spezies werden rot, wenn sie in natürlichem Zustand entdeckt werden.
2. Deutliche Grünfärbung, wenn hinter ein besseraussehendes Exemplar drapiert.
3. Attraktivität steigt linear mit dem Alkoholpegel des Betrachters.
4. Unterbinden der Geräuschemission führt zu starker Abkühlung.
5. Erhöhte Zuführung kohlehydrathaltiger Stoffe führt längerfristig zu einer Massenzunahme, verbunden mit einer deutlichen Vergrößerung des Umfanges in der Mitte. Dieser Vorgang ist meist nicht reversibel.
Gefährlichkeit:
1. Sehr gefährlich, wenn nicht in erfahrenen Händen.
2. Illegal mehr als eine zu besitzen, obgleich wünschenswert.
3. Bei Aufeinandertreffen zweier Exemplare im gleichen Besitz ist mit größeren Zerstörungen und dem Verlust beider Exemplare zu rechnen.
4. Bei zunehmenden Alterungsprozessen schlecht recyclebar ( Sondermüll ).
5. Bei unsachgemäßer Bearbeitung kann ein automatischer Reproduktionsprozeß gestartet werden, der nach Abschluß praktisch alle verfügbaren Ressourcen beansprucht.
6. Die legale Auflösung einer Ringbindung ist nur unter erheblichem monetären Aufwand möglich.

Montag, 12. Januar 2009

ERfahrungsbericht Ehe

Erfahrungsbericht Ehe

Ich hatte nie richtig verstanden, warum Sexbedürfnisse von Männern und Frauen so unterschiedlich sind. Alle diese Geschichten von Mars und Venus . . . Und ich hatte auch nie verstanden, warum Männer mit dem Kopf und Frauen mit dem Herz denken.

Letzte Woche sind meine Frau und ich ins Bett gegangen. Wir fingen an, uns unter der Decke anzufassen, zu streicheln, zu küssen . . . Ich war schon sehr heiß und ich dachte das beruht auf Gegenseitigkeit, da die ganze Sache eindeutig sexuell orientiert war.

Aber genau in dem Moment sagte sie mir: "Hör zu, ich hab jetzt keine Lust Liebe zu machen, ich hab nur Lust, dass du mich fest in deine Arme nimmst, mmh?".

Ich antwortete: "WAAAAS?"

Sie sagte mir dann die Zauberworte: "Du kannst einfach nicht mit den emotionellen Bedürfnissen einer Frau umgehen" . . .

Am Ende hab ich kapituliert und resigniert. Ich hatte in dieser Nacht keinen Sex und so bin ich eingeschlafen.

Am nächsten Tag gingen meine Frau und ich in einem Einkaufszentrum bummeln . . . Ich sah sie an, als sie 3 schöne aber teuere Kleider anprobierte. Da sie sich nicht entscheiden konnte, sagte ich ihr, sie soll alle 3 nehmen. Sie konnte ihren eigenen Ohren nicht trauen, und so von meinen verständnisvollen Worten motiviert sagte sie weiter, sie würde natürlich auf Grund der neuen Kleider ein Paar neue Schuhe brauchen, die leider 600 Euro kosteten. Da habe ich zugesagt, ich fand es richtig . . .

Danach kam sie noch mit einer Armkette mit Diamanten, die sie entdeckt hatte. Wenn ihr sie gesehen hättet . . . Sie war total begeistert!!! Sie glaubte wahrscheinlich, ich wäre plötzlich verrückt geworden, aber das war ihr eigentlich egal. Ich glaub, ich hab ihr ganzes philosophisches Schema kaputt gemacht, als ich wieder "Ja" sagte. Jetzt war sie fast sexuell erregt.

Leute, ihr Gesicht war unglaublich, das hättet ihr sehen müssen. Genau in dem Moment sagte sie mir mit ihrem schönsten Lächeln: "Gehen wir zur Kasse zahlen!"

Es war so schwierig, nicht lachen zu müssen, als ich ihr sagte: "Nein Schatz, ich glaub ich hab jetzt keine Lust, die ganzen Sachen zu kaufen".

Ihr Gesicht wurde kreidebleich, wirklich, und noch mehr als ich noch dazu sagte: "Ich hab jetzt nur Lust, dass du mich umarmst".

Als sie vor Wut und Hass fast platzte, kam natürlich das letzte Meisterstück: "Du kannst mit den finanziellen Möglichkeiten eines Mannes einfach nicht umgehen".

Ich glaube, ich werde bis 2019 keinen Sex mehr haben . . . Aber irgendwie war's mir das wert!

Donnerstag, 8. Januar 2009

Update

UPDATE LIEBE

Anrufer: Hi, ich hab hier ein neues Programm, das würd
ich gern auf meinem persönlichem Rechner installieren. Es
heißt "Liebe". Was soll ich denn da als Erstes machen?

Hotline: Auf ihrer Festplatte gibt es eine Partition
HERZ. Haben Sie die?

Anrufer: Achso, das ist der Trick! Ich habs immer auf der
Hauptpartition KOPF versucht. Ich probier das mal...
Mist, HERZ ist aber ziemlich voll!

Hotline: Machen Sie den Taskmanager auf und gucken unter
Prozesse nach.

Anrufer: alte_verletzungen.exe, groll.com, geiz.com,
ablehnung.exe, lauter so ein Zeug. Vor allem hass.exe -
boah, das krallt sich fast den ganzen Speicher!

Hotline: Kein Problem. "LIEBE" wird vieles davon
automatisch aus ihrem Betriebssystem raushauen. Manches
bleibt zwar im Hintergrund aktiv, wird aber keine anderen
Programme stören. alte_verletzungen.exe und geiz.com
müssen Sie aber selber vollständig löschen!

Anrufer: Das hat mich Jahrzehnte gekostet, all diese
Komponenten dafür zu sammeln! Muss das wirklich raus?

Hotline: Ja, das ist unumgänglich.Gehen Sie ins Startmenü
und suchen Sie Zubehöhr/Verzeihung. Das lassen Sie so oft
laufen, bis geiz.com und alte_verletzungen.exe raus sind.

Anrufer: Na gut, wenns sein muß. "LIEBE" ist mir einfach
so sehr empfohlen worden, das Ding will ich unbedingt
haben! Oje, >>Error 490 - Programm läuft nicht auf
internen Komponenten.<<
Was soll denn das?

Hotline: Ein altbekanntes Problem. Es bedeutet, dass
''LIEBE" für externe HERZEN konfiguriert ist, aber auf
Ihrem eigenen ist es noch nicht gelaufen. Das ist eine
von diesen ganz komplizierten Sachen. Ich sags mal so:
Sie müssen zunächst ihr eigenes Gerät lieben, bevor es
andere lieben kann!

Anrufer: Hä?

Hotline: Können Sie den Ordner Selbstakzeptanz finden?

Anrufer: Ja, hab ich!

Hotline: Wunderbar, klicken Sie auf die folgenden Dateien
und kopieren Sie die in den Ordner MEIN HERZ, und zwar:
selbstvergebung.doc, selbstschätzung.doc und güte.txt.
Außerdem bitte selbstbeurteilung.exe aus allen Ordnern
löschen!

Anrufer: Wow, LIEBE installiert sich schon!!!!

Hotline: Das ist gut. Nun sollte eine Nachricht
auftauchen, dass sich LIEBE immer wieder selbst lädt,
solange ihre HERZ-Festplatte läuft. Sehen Sie die?

Anrufer: Seh ich. Ist die Installation nun abgeschlossen?

Hotline: Ja, aber denken Sie daran, das Sie nur die
Basisversion installiert haben. Sie müssen sich mit
anderen HERZEN vernetzen für die Upgrades.

Anrufer: Klasse, mein HERZ lädt gerade eine wunderschöne
Melodie. Auf dem Bildschirm läuft lächeln.mpeg.
wärme.exe, friede.exe und zufriedenheit.doc sind jetzt im
Speicher!

Hotline: Fein, damit ist LIEBE installiert und läuft ab
sofort!

Anrufer: Jetzt brauchen Sie sicher meine Kontonummer,
stimmts?

Hotline lachend: Nein, LIEBE ist Freeware! Geben Sie das
Programm bitte an jeden weiter, den Sie treffen. Die
Leute verbreiten es weiter und ich wette, dass Sie dann
von den vielen neuen Modulen noch mehr zurückbekommen!

Anrufer: Gebongt, will ich gerne machen. Vielen Dank für
die Hilfe!!!!

Stoiber

Stoiber ist zu Gast bei der Queen in London. Nach ein bisschen Small-Talk fragt er die Queen, was das Geheimnis ihres großen Erfolges ist. Die Queen meint, man müsse nur viele intelligente Leute um sich herum haben.

Wie wissen Sie so schnell, ob wer intelligent ist?" fragt Stoiber. "Lassen Sie es mich demonstrieren", antwortet die Queen. Sie greift zum Telefon, ruft Toni Blair an und stellt ihm eine Frage: "Mr. Premier Minister. Es ist der Sohn ihres Vaters, ist aber nicht ihr Bruder. Wer ist es?" Ohne zu zögern antwortet Toni Blair: "Ganz einfach, das bin ich!" "Sehen Sie," sagt die Queen, "so teste ich die Intelligenz der Leute, die um mich herum sind."

Begeistert fliegt Stoiber zurück nach Deutschland. Zu Hause angekommen, ruft er sofort Schröder an, um ihm dieselbe Frage zu stellen. "Es ist der Sohn deines Vaters, ist aber nicht dein Bruder. Wer ist es?" Nach langem hin und her sagt Schröder: "Ich habe keine Ahnung, ich werde aber versuchen, die Antwort bis morgen herauszufinden!"

Schröder kommt und kommt nicht drauf und ruft letztendlich bei Fischer an. "Es ist der Sohn deines Vaters, ist aber nicht dein Bruder. Wer ist es?" fragt er Fischer. "Ganz leicht, das bin ich!"

Glücklich die Antwort gefunden zu haben, ruft Schröder bei Stoiber an und jubelt: "Ich hab die Antwort, es ist der Fischer!"

Stoiber brüllt ihn total entsetzt an: "Nein, Du Trottel, es ist Toni Blair!"

Mittwoch, 7. Januar 2009

Öffentlicher Dienst

Enstehungsgeschichte des öffentlichen Dienstes

1. Nehmen Sie einen Käfig mit fünf Affen. Hängen Sie eine Banane an die Käfigdecke und stellen Sie eine Stufenleiter darunter. Es wird nun nicht lange dauern, bevor ein Affe versuchen wird, die Leiter zu erklimmen um an die Banane zu kommen.

2. Sobald der Affe die Leiter berührt, besprühen sie alle Affen mit kaltem Wasser. Nach einer Weile wird ein anderer Affe versuchen, auf die Leiter zu steigen, mit dem selben Resultat. Alle Affen werden mit kaltem Wasser besprüht.

3. Stellen Sie das kalte Wasser nun ab. Falls später ein anderer Affe versuchen sollte, die Leiter zu erklimmen, wird er von den anderen Affen zurückgehalten werden, obwohl sie diesmal nicht besprüht werden.

4. Nehmen sie nun einen der Affen aus dem Käfig und ersetzen sie ihn durch einen neuen Affen. Der neue Affe sieht die Banane und wird versuchen, sie über die Leiter zu erreichen. Zu seinem Horror wird er von allen anderen Affen angegriffen. Noch ein Versuch und noch ein Angriff machen ihm klar, daß er beim Versuch die Banane zu erreichen, verhauen wird.

5. Als nächstes nehmen sie einen weiteren der ursprünglichen Affen aus dem Käfig und ersetzen ihn durch einen neuen Affen. Der Neue geht zur Leiter und wird sofort attackiert. Der zuletzt angekommene Neuling nimmt enthusiastisch an der Attacke teil.

6. Nehmen sie nun noch einen der ursprünglichen Affen aus dem Käfig und ersetzen sie ihn wieder durch einen neuen. Dasselbe Spiel wiederholt sich. Der Neue versucht an die Banane zu kommen und wird verprügelt. Zwei der vier Affen haben keine Idee warum es ihnen nicht erlaubt war, die Banane zu holen oder weshalb sie an der Verprügelung des neuesten Affen teilnahmen.

7. Nachdem sie nun auch den vierten und fünften Affen ausgetauscht haben, ist keiner der ursprünglich anwesenden, mit kaltem Wasser besprühten Affen, mehr vorhanden. Trotzdem wird keiner der Affen je wieder versuchen, die Leiter zu erklimmen.

Warum nicht?

Weil wir das hier schon immer so gemacht haben!